Strategie

The Startup Way: Was dein Unternehmen von Startups kopieren muss

Deniz Kilic
 Lesezeit: 11 Minuten    
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Mit dem Buch “The Startup Way” knüpft Eric Ries an den weltweiten Bestseller “The Lean Startup” an. In seinem neuen Werk weist Eric auf, dass Lean Manufacturing-Techniken für mehr Innovation, Agilität und schlanke Prozesse nicht den Startups vorbehalten bleiben müssen.

The-Startup-Way

“The Startup Way” baut demnach auf den Lean-Startup-Prinzipien auf und beschreibt neue Techniken für große Unternehmen. Die Techniken sollen Managern und Führungskräften als Leitfaden dienen, um die Kultur ihres Unternehmens auf Innovation und positive finanzielle Ergebnisse auszurichten. Für dich fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Toolkit für das 21. Jahrhundert, mit dem jedes Unternehmen erfolgreich sein kann, zusammen.


In diesem Interview gibt Eric Ries exklusive Einblicke in sein neues Buch “The Startup Way”.

The Startup Way: Das Geheimnis erfolgreicher Unternehmen

Jedes erfolgreiche Unternehmen benötigt die Fähigkeiten

  • schnell mit neuen Produkten und neuen Geschäftsmodellen zu experimentieren,
  • seine kreativsten Mitarbeiter zu stärken und
  • sich immer wieder an einem Innovationsprozess zu beteiligen.

Letzteres ist vor allem deshalb wichtig, um neue Quellen für Wachstum und Produktivität zu erschließen.

Die Lehren aus der Lean Startup-Methode sind die Grundlage für “The Startup Way”. Der Kern des Ansatzes ist eine Art internes Startup-Team. Diese funktionsübergreifende Gruppe konzentriert sich darauf, Glaubensüberzeugungen über potenzielle neue Produkte unter Verwendung von minimal funktionsfähigen Produkten (auf Englisch: Minimal Viable Product oder kurz MVP) zu testen.

Ein modernes Unternehmen muss jedem Mitarbeiter die Möglichkeit geben, Unternehmer zu werden, indem es Unternehmertum als Kerndisziplin anerkennt.

Ein wiederholter Testzyklus führt dabei zu einem iterativen Prozess, bei dem das Scheitern zu einer Schlüsselkomponente im validierten Lernen wird. Die positive Fehlerkultur wird zum Entscheidungsfaktor, wenn es um Erfolg und Misserfolg des Unternehmens geht. Das wissen nicht nur Unternehmen wie Tesla und Booking.com, die ihren Geschäftserfolg genau diesem Prinzip verdanken.

Die Verankerung der unternehmerischen Funktion in der Unternehmensstruktur, die Schaffung von Karrierepfaden und innovationswertschätzenden Bewertungsprozessen, und die Nutzung der Innovationsrechnung führen letztlich zu einer Organisation, die das Konzept der kontinuierlichen Transformation verkörpert.

Eric Ries stellt dieses Prinzip in seinem Buch “The Startup Way” als ein Managementsystem dar, das auf fünf Prinzipien basiert:

1) Kontinuierliche Innovation
2) Unternehmerische Talente als Ideentreiber
3) Unternehmertum als Kerndisziplin
4) Einsatz von Lean Startup-Methoden
5) Kontinuierliche Transformation

Was bedeutet das konkret?

1. Kontinuierliche Innovation für mehr Wachstum

Unternehmen bewegen sich in einem Markt voller Unsicherheit. Sie sehen sich gezwungen, ständig neue Produkte auf den Markt zu bringen, neue Wachstumsquellen zu erschließen oder neue Märkte zu erschließen. Gleichzeitig wollen die meisten Unternehmen qualitativ hochwertige Produkte pünktlich, budgetgerecht und maßstabsgetreu herstellen.

Ein modernes Unternehmen muss nach “The Startup Way” von Eric Ries sowohl über die Fähigkeit verfügen, qualitativ hochwertige und zuverlässige Produkte herzustellen, als auch neue Produkte zu entdecken. Das sorgt langfristig für echtes Wachstum.

Ein altmodisches Unternehmen basiert auf stetigem Wachstum. Es priorisiert alle Projekte auf der Grundlage von Return on Investment, traditioneller Rechnungslegung und dem Marktanteil. Es ist voll mit Meetings, mit vielen Managern und einer Top-Down Hierarchie. Das Unternehmen tendiert dazu, große Projekte zu verfolgen. Alle sind ständig beschäftigt und Scheitern ist keine Option. Es fehlt also an einer echten positiven Fehlerkultur.

Ein modernes Unternehmen basiert jedoch auf nachhaltiger Wirkung durch kontinuierliche Innovation und betreibt schnelle Experimente. Es versucht die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß seiner zukünftigen Auswirkungen zu maximieren. Es lässt die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens Unternehmer sein (siehe auch Punkt 3) und sich leidenschaftlich einem Projekt widmen.

Ein modernes Unternehmen lässt seine Konkurrenten durch kontinuierliche Innovationen im Regen stehen. Scheitern wird als Option akzeptiert. Die positive Fehlerkultur im Unternehmen erlaubt es den Mitarbeitern, Dinge zu testen, sich schrittweise zu innovieren und damit zu wachsen.

Oft ist die Unternehmenskultur der “Conversion-Killer”, der die Magie von Innovation und disruptiven Geschäftsmodellen verhindert. – André Morys

2. Unternehmerische Talente als Ideentreiber

Etablierten Unternehmen fehlt es in der Regel an der Fähigkeit, auf neue Ideen zu reagieren. Stattdessen sollte ein modernes Unternehmen Entrepreneurship als Kerndisziplin anerkennen, so Eric Ries in seinem Buch “The Startup Way”. Diese kleinen Unternehmen innerhalb des Unternehmens vereinen alle Bereiche im Unternehmen.

Die Verantwortung der unternehmerischen Funktion liegt in der Überwachung dieser internen Einheiten. Diese Teams bestehen aus engagierten Mitarbeitern, welche unermüdlich neue Ideen verfolgen, dem Experiment treu bleiben und flexibel genug sind, um sich bei Bedarf anders zu entscheiden.

Um den latenten Pool an unternehmerischen Talenten nutzen zu können, muss das Unternehmen die gesamte Mitarbeiterschaft auf die Möglichkeiten des Unternehmertums als Karriereweg aufmerksam machen. Dazu gehört es beispielsweise, Raum für Experimente zu schaffen, professionelles Coaching anzubieten, um die Mitarbeiter zu qualifizierten Unternehmern auszubilden und die Mitarbeiter darauf zu sensibilisieren, dass Investitionen nicht nur auf Grundlage von ROI-Prognosen durchgeführt werden, sondern auch auf der Grundlage von Evidenz, Experimenten und Visionen.

The-Startup-WayUnterschätzte Erfolgsfaktoren: Verantwortlichkeit, Prozesse, Unternehmenskultur und die Mitarbeiter. Quelle: Buch “The Startup Way” S. 120.

Die Systeme, Belohnungen und Anreize, die die Mitarbeiter antreiben, bilden die Verantwortlichkeit des Unternehmens; mit anderen Worten:

  • Was wird den Mitarbeitern vergütet?
  • Wie werden sie belohnt?
  • Wie und wofür werden sie gefeiert?

Eine unternehmerische Denkweise muss anerkannt und belohnt werden.

Die Gewohnheiten und Arbeitsweisen werden zur Kultur des Unternehmens, zum institutionellen Muskelspeicher. Und diese Kultur wiederum zieht eine bestimmte Art von Personen an.

Unternehmerische Talente können durch die richtige Strategie und die Förderung der Mitarbeiter ein wichtiger Faktor sein, um im Unternehmen an den richtigen Stellschrauben zu drehen und größer zu werden.

3. Unternehmertum als Kerndisziplin

In seinem Buch “The Startup Way” beschreibt Eric Ries, dass man in Sachen Entrepreneurship die Unternehmen im Silicon Valley als Vorbild nehmen kann. Sie sehen die Fähigkeit des Teams, einen guten Plan zu entwickeln, als Indikator für den zukünftigen Erfolg – auch wenn sich der Plan selbst ändert. Was zählt, ist die Ausführungsfähigkeit des Teams.

Kleine Teams sind hier besonders anpassungsfähig, da sich die Mitarbeiter untereinander auch intensiv austauschen. Fast immer bedeutet ein kleines Team einen Mangel an Zeit und Ressourcen, was alle dazu zwingt, mit anzupacken. Schließlich sind kleine Teams von Natur aus funktionsübergreifend. Die Lösung auftretender Probleme geht alle etwas an.

Die Startups in Silicon Valley sind in der Regel gewinnorientierte Unternehmen. Sie haben gelernt, den Mitarbeitern einen direkten Anreiz zum Lernen zu geben, und zwar in Form eines Beteiligungsangebotes am Unternehmen. Die Mitarbeiter sind also letztendlich nicht nur Angestellte, sondern Unternehmer innerhalb des Unternehmens.

Aber ohne Fortschritt wird es keine weitere Finanzierung geben. Daher muss das Team stets einen Fortschrittsbericht vorlegen. Dieser Bericht gibt dem Team die Verantwortlichkeit, sein Ziel zu verfolgen. Damit verbunden ist die Rolle des Vorstands, der einen Bericht nicht nach einem festen Zeitplan erwartet, sondern wenn es etwas zu teilen gibt.

Ein kleines Team kann Experimente durchführen, ohne den finanziellen Ruin zu verursachen. Sind Misserfolge Teil der Unternehmenskultur, können eine Vielzahl von Ideen verfolgt werden. Diesem Prinzip folgen auch die Optimierer von Booking.com. Bei ihnen scheitern 9 von 10 Tests und dennoch zählen bei ihnen Online-Experimente als Erfolgsfaktor.

Das Silicon Valley ist voll von visionären Gründern, die ein wesentliches Element in jedem Startup sind. Diese Visionäre vermitteln ein tiefes Gefühl von Motivation und Energie. Wichtig ist, dass ein Team die Strategie ändern kann, ohne die Vision des gesamten Unternehmens zu verändern.

Die Gründermentalität wird im Silicon Valley gelobt; frühe Mitarbeiter erfolgreicher Startups sind bei anderen Unternehmen gefragt und erhalten die Möglichkeit zum schnellen Aufstieg. Der Unternehmer wird als jemand anerkannt, der in einer Vielzahl von Situationen etwas bewegen kann.

4. Die Lean Startup-Methode für mehr Wachstum

Die Lean Startup-Methode basiert auf zwei Grundlagen. Jedes Startup hat zwei bestimmte Hypothesen, die getestet werden müssen:

Die Werthypothese: Kann das Produkt oder die Dienstleistung wirklich Kunden begeistern? Die Wachstumshypothese: Nimmt der Kunde das neue Produkt oder den Prozess an?

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Die Wert- und Wachstumshypothese – die zwei Grundlagen der Lean Startup-Methode. Quelle: in Anlehnung an Eric Ries, “The Startup Way”, Seite 95.

Die Vorgehensweise beim Experimentieren lautet dabei wie folgt:

Erstelle ein Experiment, um die Hypothesen so schnell und kostengünstig wie möglich zu testen. Dieses MVP muss ein reales Produkt sein und sich für den Kunden auch so anfühlen. Das ermöglicht dem Team, validierte Learnings zu sammeln. Ziel ist es, eine Idee schnell in etwas Reales umzusetzen, auch wenn sie unvollkommen ist. Perfektion kostet nur Zeit.

Denke dabei wie ein Wissenschaftler. Behandele jedes Experiment als eine Gelegenheit, zu lernen, was funktioniert und was nicht.

Die von jedem Test eines MVP gewonnenen Daten sollten zu einem Bericht führen, auf den drei Faktoren zutreffen:

  1. Es sollte umsetzbar sein: Nachweis einer klaren Ursache und Wirkung, die mit Veränderungen am Produkt selbst zusammenhängt.
  2. Es sollte zugänglich sein: Alle am Projekt Beteiligten sollten Zugang zu dem Bericht haben und ihn verstehen können.
  3. Die Daten sollten glaubwürdig sein.

Die Erstellung eines MVP ist kein einmaliges Ereignis. Nach Abschluss der Arbeiten zeigen die Daten, wo die Idee Traktion hat und wo nicht.

Mit diesen Informationen in der Hand geht es um das Bauen des nächsten MVPs und das kontinuierliche Lernen. Dies wird im Buch “The Startup Way“ auch als Build-Measure-Learn Schleife bezeichnet. Auf diese Weise rückt anstelle des Strebens nach Perfektion die Bereitschaft zum Experimentieren und Anpassen der ursprünglichen Idee in den Mittelpunkt, was schließlich zu einem besseren Produkt führen wird.

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Die Build-Measure-Learn Schleife für bessere Produkte. Quelle: in Anlehnung an Eric Ries, “The Startup Way”, Seite 105.

Die Produktstrategie zu ändern, kann bedeuten, auf einen anderen Markt für das Produkt zu zielen oder ein anderes Merkmal des Produkts zu entwickeln. Es ändert aber nichts an der Gesamt-Vision für das Produkt. Jeder Drehpunkt erstellt einen neuen Satz von Annahmen, die getestet werden müssen, und erneuert den Prozess von Grund auf.

Zwei bekannte Beispiele in Sachen Strategiewechsel sind hier z.B. Netflix, das von einem etablierten DVD-per-Post-Verleihdienst zu Streaming Content wechselte. Oder PayPal, das als Geldtransfermechanismus für Palm Pilots (dem ersten stiftbasierten Taschencomputer der Firma Palm Computing aus dem Jahr 1996) begann und heute ein weltweites webbasiertes Zahlungssystem ist.

5. The Startup Way: Kontinuierliche Transformation als Wachstumsfaktor

Die Transformation des Unternehmens besteht aus drei Phasen:

  1. der Schaffung des Fundaments und der kritischen Masse,
  2. der schnellen Skalierung und Bereitstellung
  3. sowie dem Umgang mit den tiefen Systemen des Unternehmens.

Jede dieser Phasen spielt sich auf den verschiedenen Ebenen des Unternehmens ab: dem Team, der Abteilung und schließlich dem Unternehmen als Ganzes.

Ein gutes Experiment zu entwerfen ist hier entscheidend und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Eine klare, falsifizierbare Hypothese,
  • eine naheliegende nächste Aktion,
  • strenge Risikobegrenzung und
  • eine Verbindung zwischen dem, was gemessen wird und dem Wachstum dahinter.

Die Skalierung sieht für jedes Unternehmen anders aus. Es gibt aber gemeinsame Muster und Aufgaben, die mit dieser Phase einhergehen. Der einzige Weg, diesen Veränderungen Durchhaltevermögen zu verleihen, ist laut Eric Ries die Nutzung früher Erfolge, um die tiefen institutionellen Systeme des Unternehmens anzugehen.

Traditionelle Unternehmen stellen die Verantwortlichkeit sicher, indem sie von den Managern verlangen, dass sie eine Prognose einhalten oder übertreffen. Dies funktioniert nicht in einem System, das auf Tests, Fehlern und validiertem Lernen basiert.

Unternehmen müssen ein System der Innovationsrechnung einführen – eine Möglichkeit, den Fortschritt zu bewerten, wenn Kennzahlen wie Umsatz, ROI und Marktanteil praktisch Null sind.

Die Innovationsbilanz verknüpft langfristiges Wachstum und Forschung und Entwicklung zu einem System von drei Ebenen und bietet einen klaren Prozess der Innovationsfinanzierung.

Das Ziel all dieser Werkzeuge und Techniken ist es, die Organisation von einem Zustand kontinuierlicher Innovation zu einem Zustand kontinuierlicher Transformation zu bewegen; einem kontinuierlichen Veränderungszyklus, der nicht nur ein Projekt oder ein Team, sondern auch die Struktur des Unternehmens selbst verändert.

Jede Organisation sollte ein aktives Experimentier-Programm mit neuen Organisationsformen und -methoden haben. Es sollte von den Mitarbeitern geführt werden, welche die Gründer der nächsten unternehmensweiten Transformation werden. Diese Personen benötigen eine entsprechende Qualifikation, um ein neues Startup von Grund auf  aufzubauen. Sie brauchen Karrierepfade, Verantwortlichkeit und ein rigoroses Ausbildungssystem.

Siehe auch: Digitales Wachstum bei mobile.de: Lars Giere im Interview

Dieser Motor der kontinuierlichen Transformation sollte als eine permanente organisatorische Fähigkeit angesehen werden, die für die Entrepreneurship-Funktion verantwortlich ist.

Fazit “The Startup Way” von Eric Ries

“The Startup Way” knüpft dort an, wo “The Lean Startup” aufgehört hat: die Fähigkeit zur Innovation als Kerndisziplin. Möglich machen das Arbeitseinheiten innerhalb des Unternehmens, die mit Hilfe der Lean Startup-Methode die Projekte agil voranbringen. Das Entrepreneurial Management sorgt dabei dafür, dass die Mitarbeiter daraufhin gefördert werden und letztendlich die Ausführungsfähigkeit des Teams optimiert wird.

Eric Ries beschreibt in seinem Buch “The Startup Way” wie auch große Unternehmen es schaffen, die Prinzipien der Lean Startup-Methode in ihr Unternehmen zu übertragen und für Wachstum zu sorgen. Wir finden: Ein sehr lesenswertes und inspirierendes Buch, ganz gleich für welche Unternehmensgröße.

Über die Autorin

Deniz Kilic

Event Marketing Managerin

Als Event Marketing Managerin zeichnet sich Deniz für Communities von Optimierern über Social Media, Seminare und Events verantwortlich.

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3 Kommentare

  1. Gravatar

    Tim,

    Hallo Deniz, schöner Artikel der einen mal wieder anregt etwas über den Tellerrand zu schauen und isch zu motivieren manche Dinge auch anders zu beleuchten, den Abschnitt .. kontinuierliche Transormation als Wachstumsfaktor.. ist wohl das was mit am meisten zum Nachdenken anregen sollte, sich immer wieder neu zu erfinden und daraus das Beste zu übernehmen.. allegemein muss man tag taglich wieder von neuem die Scheuklappen abnehmen.
    Danke und Gruß Tim

    • Gravatar

      Deniz Kilic,

      Hallo Tim,
      Danke für das positive Feedback und ich freue mich, dass dich der Artikel inspirieren konnte. Sich immer wieder neu zu erfinden – ein Wachstumsfaktor, der in der schnelllebigen Zeit nicht unterschätzt werden sollte. Die Konkurrenz schläft nie!
      Liebe Grüße
      Deniz

  2. Gravatar

    Bennet Arp,

    Guter Artikel. Sehr schön geschrieben und auch gute Bilder dabei. Ich finde die Herangehensweise von Start-Ups immer sehr interessant.
    Viele Grüße,
    Bennet Arp

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