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GMS24 Recap: Growth, wo wir auch hinsehen!

Julia Rumpf
 Lesezeit: 13 Minuten    
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Die Atmosphäre der Alten Oper in Frankfurt (Main) ist einfach etwas Besonderes – das haben uns viele der rund 650 Besucher:innen in diesem Jahr wieder bestätigt. Und zwar nicht nur jene, die ihre erste GMS erlebt haben, sondern auch die steigende Zahl der „Stammgäste“. Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir knapp 19 Prozent der Gäste zum wiederholten Male bei der GMS begrüßen konnten. Insbesondere zu einer Zeit, in der Menschen aufgrund von sinkenden Fortbildungsbudgets und steigenden Reisekosten eher zurückhaltend sind, was den Besuch von Businessevents angeht.

Die GMS wächst aber auch in diesem Jahr weiter und wir freuen uns sehr über das zunehmende internationale Interesse. Aus insgesamt 22 Ländern kamen unsere Gäste; sogar aus nicht europäischen Ländern wie den USA, Indien und Peru – von Lima nach Frankfurt sind es stattliche 10.724 Kilometer! Das Programm, die Speaker und vor allem die Community machen die GMS zu einem wichtigen Treffpunkt der Branche.

Neuer Name, gleicher Anspruch.

Die größte Überraschung dieses Jahr war wohl das Renaming: aus „growth marketing SUMMIT“ wurde „Growth Minded Superheros“. GMS bleibt GMS, wir wollen aber die Community noch stärker in den Fokus rücken, denn die GMS ist in erster Linie ein Community-Event.

„Growth Marketing implizierte, dass der GMS nur für Marketingfachleute war. Aber genauso wie sich ‘CRO’ zu ‘Experimentation’ weiterentwickelt und der Reifegrad von Organisationen kontinuierlich steigt, engagieren sich immer mehr Menschen für Wachstum. Mit dem neuen Namen möchten wir alle einbeziehen, denen Wachstum am Herzen liegt – sowohl persönliches als auch das ihrer Organisation. Sie sind die diejenigen in Unternehmen, die nach der Wahrheit suchen und sie hinterfragen; sie sind die Superhelden, die wir unterstützen wollen.“
– André Morys, Gründer & Gastgeber der GMS

Programm & Speaker:innen

In diesem Geiste standen auch das Programm und die Speaker:innen, die André und ich als Event-Verantwortliche handverlesen haben. Klicke nachfolgend auf die Namen und Titel, um die Key Insights zu lesen.

Michael Aagaard: How disappointment affects your users, why it’s bad for your business & what you can do about it
  • Die “Expectation Gap” beschreibt, wie weit die Realität von den Erwartungen entfernt ist; die Formel, um sie zu berechnen: Erwartung + Erfahrung = Befriedigung.
  • Wenn Nutzer:innen erwarten, dass eine Aufgabe schwierig zu erledigen ist und sie sie es tatsächlich, dann ist das eine schlechte Erfahrung; aber sie ist nicht so schlecht, wie wenn Nutzer:innen denken, dass es einfach sein sollte, diese Aufgabe zu erledigen ( = Negative Expectation Gap)
  • Michael empfiehlt die folgende Übung: Versetzt euch in die Situation eurer idealen Kunden und fragt euch: „Wenn ich bei euch kaufe, woher weiß ich, dass ich nicht enttäuscht werde?“ und anschließend: „Was ist, wenn ich doch enttäuscht bin?“
GMS24 Michael Aagaard
Luke Frake (Spotify): Optimizing Optimization for More ROI
  • Im Mittelpunkt seines Vortrags stand eine einzige Frage: „Wofür optimieren wir?“. Diese Frage ist wichtig zu beantworten, weil wir alle unser eigenes Rennen laufen.
  • Weder Geschwindigkeit noch Qualität sind die richtigen Messgrößen, auf die man sich konzentrieren sollte. Besser ist es, sich auf die Wirkung zu konzentrieren, also Qualität + Geschwindigkeit bedeutet.
  • Wichtige Aufgaben für ein Experimentierprogramm: Fehlstarts vermeiden, Daten demokratisieren, die Nutzer nicht vergessen.
GMS24 Luke Frake
Shagun Aulakh (American Express): Your Senior Leaders Don’t Care About Experimentation
  • Wenn das Management eine Experimentation Culture aufbauen will, ist das für dich ein Grund zum Feiern? Wenn ja, dann hör genau hin, was sie sonst noch sagen. Sind sie bereit, alles zu testen? Sind sie offen für Nutzerforschung? Wenn nicht, bereite dich auf Schwierigkeiten vor!
  • Senior Manager sind aus vielen Gründen nicht interessiert: Es stellt ihre Erfahrung infrage, sie unterschätzen die Auswirkungen, sie sind von den Investitionen überrascht und sie haben andere Prioritäten.
  • Gewinne ihr Interesse, indem du über die Ergebnisse sprichst, dich auf die wichtigsten Kennzahlen (North Star Metrics) konzentrierst, den Wettbewerb anheizt und die Kultur mit ihnen gemeinsam definierst.
GMS24 Shagun Aulakh
Stefanie Grimmling & Anastasia Shvedova (konversionsKRAFT): Continuous Discovery – How Product & CRO Could benefit from each other
  • Die Art und Weise, wie wir das Problem formulieren, hat einen großen Einfluss darauf, wie wir es lösen können.
  • Unterschätzt die gleichmäßige Aufteilung im Double Diamond Framework die Discovery? Erwäge die Kombination verschiedener (kleinerer) Methoden, anstatt großen Research durchzuführen, um die Bedürfnisse der Nutzer:innen zu verstehen.
  • Wenn zu viele Meinungen im Raum stehen, ist das ein Zeichen dafür, dass man tiefer in das Problem eintauchen muss, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen.
GMS24 Stefanie Grimmling und Anastasia Shvedova
Sean Ellis: Hacking Growth: How Today’s Fastest-Growing Companies Drive Breakout Success
  • Die am schnellsten wachsenden Unternehmen machen die Dinge nicht nur anders, sondern sie haben einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir die Dinge anders machen (denk an Amazon, Uber oder Airbnb).
  • Beginne mit Value Deliver, die durch eine (einzige!) North Star Metric quantifiziert werden. In zahlreichen Fällen treiben zufriedene Kund:innen das Wachstum voran, indem sie ein Produkt weiterempfehlen.
  • Ohne Product-Market Fit ist ein nachhaltiges Wachstum unmöglich und Experimente sind eine sinnlose Investition. Sorge dafür, dass neue Nutzer:innen das Produkt so schnell und konsequent wie möglich nutzen.
Ioana Teleanu (Miro): How AI Will Impact User Experiences and What You Should Do About It Today
  • Bei den Interaktionen und der Benutzeroberfläche bewegen wir uns von der „command-based interaction“ zur „intend-based outcome specification“, bei der der Computer unsere Absicht entschlüsselt, anstatt eine bestimmte Aufgabe auszuführen.
  • KI kann auch die Produkterfahrung verbessern, indem sie sie relevanter (z. B. personalisiert, kontextbezogen, vorausschauend), übersichtlicher (man denke an „eine einzige Schnittstelle für alle“), zugänglicher und hilfreicher (z. B. intelligente Weiterleitung) macht.
  • Als Designer:in liegt dein Wettbewerbsvorteil in der Art und Weise, wie du neue Technologien einsetzt. Nutze GenAI, um die richtigen Probleme durch kritischesDenken zu lösen.
Erin Weigel (Deliveroo): Design for Impact: simple Frameworks for better results
  • Ein (obligatorische) Venn-Diagramm zeigt Conversion Design in der Überschneidung von Design, Wissenschaft und Wirtschaft. Es ist definiert als “act of intentional change” (Dinge besser machen, nicht nur anders).
  • Jede Person kann innerhalb des Prozesses einen Mehrwert schaffen, um einen Wissensoutput zu erzeugen – der, zurück in das System gespeist, dieses ständig verbessert.
  • Der Prozess der Konversionsgestaltung umfasst Forschung, Hypothesentests und auf Erkenntnissen basierende Entscheidungen. Viele kleine gute Entscheidungen summieren sich im Laufe der Zeit und haben eine exponentielle Wirkung.
Maria Luiza de Lange (Tele2): Humanizing Digital Experiences – Things to Avoid and How to Look at the Right Data
  • Bad Bots sind auf dem Vormarsch und werden mit großer Wahrscheinlichkeit eure Daten verunreinigen. Stellt sicher, dass die Daten eurer Kund:innen echt sind.
  • Sprich alle Kund:innen an, wenn es um Barrierefreiheit geht, insbesondere diejenigen mit Legasthenie, Farbenblindheit und anderen Beeinträchtigungen. 
  • Überprüfe eure Vorurteile. Wir alle neigen zu Fehlern, die sowohl unser Denken als auch unser Handeln beeinflussen können.
Lukas Vermeer (Vista): How To Run Many Tests At Once: Interaction Avoidance and Detection
  • Die Angst vor Interferenzeffekten bei überlappenden Experimenten ist oft größer als der tatsächliche Effekt und damit eher ein Hindernis, um Experimentierprozesse zu skalieren und schneller bessere Ergebnisse zu erzielen.
  • Die Alternativen zu parallelen Tests, wie keine Tests, sequenzielle Tests oder Isolation des Traffics, haben alle Nachteile, die sie weniger attraktiv. Die gleichzeitige Durchführung mehrerer Tests und die anschließende Regressionsanalyse zur Erkennung von Interaktionseffekten ist ein effizienterer Ansatz.
Eden Bidani (cape.agency): How to Craft Landing Pages That Read Well and Convert Well (Even if You’re Not a Copywriter)
  • Eine Landingpage (egal welche) mit KI zu beginnen, ist das Schlimmste, was du tun kannst, weil du dabei (womöglich) nicht nachdenkst! „Was ist für mich drin?“ ist ein zeitloses Framework, der dir helfen kann, bessere Landingpages zu erstellen. 
  • Definiere, wer deine Leser:innen sind, lege fest, welche Handlung sie auf dieser Seite ausführen sollen und in welcher Stage of Awareness sie sich befinden. Gehe bei der Beschreibung deines Produkts auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer:innen ein.
  • Denk daran: Wir lesen Papier, aber wir nutzen das Internet (Scannen, Scrollen, Klicken usw.). Schreibe klare, spezifische und aussagekräftige Texte.
John Ekman (Conversionista!): I Have Seen the AI Powered Future of CRO, and It’s Bright
  • KI kann repetitive Aufgaben wie die Erstellung von Kampagnenseiten oder Berichten automatisieren und so die Effizienz steigern. Der Faktor Mensch ist weiterhin entscheidend, um optimale Lösungen zu entwickeln.
  • Angesichts des zu erwartenden Einbruchs des organischen Traffics via Google sollten Website-Betreiber:innen anfangen, KI-generierte Antworten zu beeinflussen und personalisierte Inhalte zu liefern.
  • Nutzt KI für Effizienz Exploration und bewegt euch von einer operativen hin zu einer strategischen Rolle, um sicherzustellen, dass sich CRO an die sich entwickelnde digitale Landschaft anpasst.

Zusammenfassungen und Highlights aus den einzelnen Vorträgen findet ihr beispielsweise bei unseren Wegbegleiter:innen Marcella Sullivan oder Hendrik Herdemerten, aber auch andere Gäste tun sich mit großartigen Beiträgen auf LinkedIn hervor: Folgt Nicolai Høg, Ruben de Boer, Nik von Graeve, Omar Lovert, Christian Lipp, Michael Richter oder allgemein dem Hashtag #GMS24 – und natürlich auch #GMS25 – für spannende Beiträge aus der Community.

Awards, Awards, Awards!

Und dann war da noch die Award-Verleihung. Nicht für „Deutschlands beste:n Conversion-Optimier:innen“, wie wir sie viele Jahre zuvor geehrt haben, sondern in drei neuen Kategorien, deren Ehrung uns sehr am Herzen lag:

1. GMS Loyalty Award

Es gibt eine Person, die seit Gründung unseres Events im Jahr 2010 – damals noch unter dem Namen „Conversion Camp“ bekannt – jedes Jahr teilgenommen hat. Jedes Jahr, ohne Ausnahme; das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Und diese Loyalität möchten wir ehren und Alexander Gut für seine langjährige Treue DANKE sagen.

2. Biggest Group at GMS Award

Wir sagen es jedes Jahr wieder: „Bring dein Team und deine Kolleg:innen mit zur GMS, um noch mehr aus dem Tag zu holen“. Das stärkt nicht nur den Team-Zusammenhalt, ihr lernt und wachst auch gemeinsam und könnt als Team mit den Insights arbeiten.

Dass die TUI Group diesem Aufruf in besonderem Maße gefolgt ist und gleich 12 Kolleg:innen mit zur GMS 2024 gebracht hat, wollten wir mit diesem Award auszeichnen. Danke, liebe TUI Group, für euer Engagement!

TUI Group bei den GMS Awards

G.R.O.W. Award

Vergangenes Jahr haben wir bei der GMS unser G.R.O.W. Model® vorgestellt: einige von euch werden sich vielleicht erinnern. Dieses Jahr wollten wir das erste Team mit dem G.R.O.W. Award auszeichnen. Wir wollen die Arbeit würdigen, die mit der Skalierung eines Growth Mindsets in einer Organisation verbunden ist, und die Teams auszeichnen, die sich diese Mühe gemacht haben.

Wir freuen uns sehr, Pixum als diesjährigen Empfänger des G.R.O.W. Awards auszuzeichnen. Pixum überzeugt durch eine starke Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, die auf A/B-Tests und datenbasierten Entscheidungen basiert. Das Unternehmen führt jährlich über 150 Tests durch, die eng mit allen Fachbereichen abgestimmt werden. Besonders hervorzuheben ist die aktive Unterstützung durch das Top-Management und die exzellente interne Kommunikation, die maßgeblich zum Erfolg beitragen. Pixum verfolgt einen pragmatischen Ansatz, der unnötige Komplexität vermeidet und entscheidend zur Weiterentwicklung im digitalen Umfeld beiträgt.

„Wir nutzen kontinuierliches A/B-Testing und daraus resultierende datenbasierte Entscheidungen zu jeder relevanten Veränderung, um wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum sicherzustellen. Die aktive Unterstützung durch das Top-Management und die exzellente interne Kommunikation tragen maßgeblich zum Erfolg bei.“
– Björn Prickartz, Pixum (via LinkedIn)

Bühnenfoto von der GMS zum G.R.O.W. Award für Pixum
v.l.n.r.: Gabriel Beck (Vorstandsmitglied konversionsKRAFT), Björn Prickartz (Head of Digital Analytics & Optimization Pixum), Azra Omeragic (Digital Analystin Pixum), Marc Rendel (CTO Pixum)

Erfahre hier mehr über das G.R.O.W. Model® für Experimentation Maturity. Nutze es, um den Entwicklungszyklus von Experimentation Programmen zu verstehen und entwickle deine Organisation gezielt weiter – von der ersten Testingidee bis zur gelebten Experimentierkultur.

Mach das Self-Assessment, um die Effizienz und Wirksamkeit der Optimierungsmaßnahmen in deiner Organisation zu bewerten und dadurch den Reifegrad zu bestimmen. Wir erklären dir auf Basis deiner Ergebnisse, was nötig ist, um die nächste Stufe zu erreichen und den Reifegrad deiner Organisation gezielt voranzutreiben.

Unseren Experimentation-Reifegrad bestimmen

Die dritte Neuheit in diesem Jahr: die Event-eigene App.

Digital und nachhaltig dank eigener App

Eine App für das Event einzuführen, war der nächste logische Schritt und eine Herzensangelegenheit. Denn die stärkste Motivation dafür war die Reduktion von gedruckten Materialien und das Bestreben, alle wichtigen Informationen an einem für alle jederzeit zugänglichen Ort abzubilden – die Agenda samt detaillierter Informationen zu den Talks und den Speaker:innen, Infos zu Pausenzeiten und dem Programm insgesamt.

Außerdem sollte die App das wertvolle Networking vor Ort schon vor, aber vor allem auch nach dem Event unterstützen. Connections konnten leichter gemacht, Termine vereinbart und Interessen miteinander „gematched“ werden. Diese Vorteile machten es nicht nur introvertierten Teilnehmer:innen leichter, andere interessante Menschen aus der Branche kennenzulernen, sondern sie haben das Networking insgesamt auf einen neuen Level gehoben. KI-gestütztes Match Making hat dabei unterstützt, wirklich relevante Kontakte zusammenzubringen, die das bieten, was die oder der jeweils andere suchte. Chat- und Messaging-Funktionen haben die Kommunikation vor Ort erleichtert und die Social Wall hat als Informations-Feed über den Tag hinweg gedient.

Zusätzlich hat die App die Orientierung der Teilnehmer:innen durch Lagepläne unterstützt und ermöglicht, eine interaktive Rallye an den Ständen der Sponsoring-Partner durchzuführen. Gamification digitalisiert.

Das positive Feedback der Teilnehmer:innen und die Nutzung der App haben schon jetzt bewiesen, dass es auch im nächsten Jahr eine App geben wird. Aber: wir sind und bleiben Optimierer:innen und werden einiges verbessern. 😎

Apropos positives Feedback … unser Fazit zur GMS 2024 ist einfach:

Wir sind zufrieden, denn ihr wart es auch!

Feedback wie dieses geht runter wie Öl, wie man so schön sagt! 🤩 Vielen Dank!

Show, don’t tell: die offiziellen Fotos zur GMS 2024

Falls du die GMS visuell dokumentieren möchtest, etwa in deinen Social Media Feeds oder anderen digitalen Publikationen, dann nutze dafür gerne unsere offiziellen Fotos – für diesen Zweck natürlich kostenlos bei entsprechendem Hinweis.

GMS 2024 Galerie öffnen (Google Drive)

Last but not least, ein herzliches Dankeschön!

Wir möchten unseren Speaker:innen hiermit nochmals herzlichst Danke sagen, dass ihr das Programm des diesjährigen GMS mitgestaltet habt. Unseren Gästen hat es gefallen; die Weiterempfehlungsrate von 95,5 Prozent spricht für sich!Unser Dank gebührt natürlich auch unseren Sponsoren VWO (Diamond Partner), Kameleoon, AB Tasty, Dynamic Yield (Gold Partner) sowie Optimizely, conversionmaker.ai und monetate (Silver Partner). Ihr habt nicht nur die Alte Oper außerhalb des Festsaals geschmückt, sondern auch zum Programm beigetragen. Euer Engagement ist ein wertvoller Beitrag zum Erfolg des GMS. Danke! 💙

Sponsorenlogos der GMS 2024

Übrigens: Wie sich diese Tools unterscheiden (oder auch nicht) erfährst du in der äußerst spannenden Panel-Diskussion mit Vertreter:innen aus sechs dieser Unternehmen.

Tool-Showdown ansehen (Webseminar-Aufzeichnung)

Wir danken allen Mitarbeiter:innen der Alten Oper, unserem Videografen Tim Goger und allen anderen Personen, die uns in irgendeiner Form bei der Vorbereitung und/oder Durchführung der Veranstaltung unterstützt haben – einschließlich meiner ganzen Kolleg:innen! Der GMS 2024 hat uns mal wieder gezeigt, wie viel wir als Team erreichen können. #TeamFirst ist bei uns keine Floskel, sondern ein Grundsatz, der großartige Erfolge ermöglicht.

Growth Minded Superheroes on Stage bei der GMS 2024

Wir hoffen, liebe Gäste, wir sehen uns nächstes Jahr wieder!

Tickets für den GMS 2025 sind auf www.growthmindedsuperheroes.com zum Super Early Bird Preis erhältlich (solange der Vorrat reicht).

GMS 2025 Ticket sichern


Nächstes Jahr könnt ihr euch schon ab heute auf spannende Vorträge von großartigen Menschen freuen, unter anderem:

Els Aerts (GMS 2025)Els Aerts
Co-Founder @ AGConsult & User Research Advocate
Jorden Lentze (GMS 2025)Jorden Lentze
Senior Product Manager Apps @ booking.com
David Mannheim (GMS 2025)David Mannheim
Founder @ Made with Intent
Talie Wolf (GMS 2025)Talia Wolf
Founder & CEO @ GetUplift

Behaltet die Agenda im Auge, wir werden über die kommenden Wochen und Monate weitere Speaker:innen bekannt geben. Folgt uns auch auf LinkedIn bzw. tretet dort der GMS-Gruppe bei, um kein Update zu verpassen.

Über den Autor

Julia Rumpf

Business Owner growth-minded SUPERHEROES

Als Business Ownerin hält Julia alle Fäden der GMS (growth-minded SUPERHEROES) zusammen - von der Planung, über die Wirtschaftlichkeit bis hin zur reibungslosen Umsetzung (glänzende Augen der Teilnehmer:innen inklusive!). Sie sorgt dafür, dass unser Flagship-Event für Experimentation, CX und Growth Marketing einzigartig und führend bleibt. Ihr Anspruch ist es dabei, die weltweit besten Expert:innen auf einem Event zu vereinen, handverlesene strategische als auch hands-on Inhalte zu vermitteln und Optimierer:innen einen Raum für Networking zu geben, der seinesgleichen sucht. Julia profitiert in dieser Rolle von ihrer jahrelangen Erfahrung im Online- und Growth-Marketing als auch von der Moderation und Organisation virtueller Eventformate. Sie arbeitet eng mit den unterschiedlichen Disziplinen des konversionsKRAFT-Teams zusammen, damit die GMS auch in Zukunft “handgemacht” bleibt.
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